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Der Pianist Ermis Theodorakis begeistert sein Publikum mit seinen besonderen Fähigkeiten: einem außergewöhnlichen musikalischen Gedächtnis und einer großen Einsicht in komplexe Partituren, die er mit Präzision und Klarheit interpretiert; einfach, fließend und dadurch auch attraktiv für ein Publikum, das nicht mit zeitgenössischer Musik vertraut ist. Ermis Theodorakis ist bekannt wegen seiner Aufführungen sehr anspruchsvoller zeitgenössischer Klavierwerke – und zwar auswendig –, die oft von anderen Pianisten als unspielbar abgelehnt werden und die auf den ersten Blick kaum zugänglich für das Publikum scheinen.

Ermis Theodorakis tritt seit 1994 als Solist in verschiedenen Ländern Europas, Nord- und Südamerikas, Asiens und Afrikas auf. Einige Schwerpunkte seines Repertoires bilden die Musik von Iannis Xenakis, Claus-Steffen Mahnkopf und der zweiten Wiener Schule; zudem hat er zahlreiche Werke unterschiedlicher ästhetischer Richtungen uraufgeführt.

1997 erklärte Iannis Xenakis, dass er den damals 18jährigen Pianisten als idealen Interpreten seiner Musik betrachte. 2003 erhielt Ermis Theodorakis den UNESCO Preis für seinen Beitrag zur griechischen zeitgenössischen Musik. 2006 war er Preisträger im internationalen Klavierwettbewerb für das Repertoire des 20. Jahrhunderts in Orléans (Frankreich).

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